Bilder können verwendet werden, um einen Text zu illustrieren, um Einblick in komplexe Daten zu geben, aber auch, um Aufmerksamkeit zu erregen. Bilder sind nützlich und werden oft verwendet, um Informationen zu übertragen oder zu bereichern. Achten Sie darauf, dass sie allen zugänglich sind.

Der Kern: eine Textalternative

Nicht-Text-Elemente, wie z.B. Bilder, können durch Hinzufügen einer Textalternative zugänglich gemacht werden. Digitaler Text ist die am besten zugängliche Form der Information. Mit Hilfe der Assistenztechnologie kann Text in alternative Darstellungsformen umgewandelt werden:

  • Lesesoftware kann Text in Sprache umwandeln
  • Text kann vergrößert werden
  • Text kann in Blindenschrift umgewandelt werden

Indem Sie Bildern eine Textalternative geben, machen Sie sie für Besucher zugänglich, die die Bilder nicht sehen können. Suchmaschinen, wie Google, verwenden auch Textalternativen bei der Indizierung von Webseiten.

Die richtige Technik: Beschreiben, was man sieht

Indem Sie eine Textalternative zu Bildern in der richtigen Weise hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die Hilfstechnologie der Besucher den Text finden und richtig behandeln kann. Das Hinzufügen einer Textbeschreibung ist in der Regel im Content Management System (CMS) möglich. Einige Arten von Bildern erfordern einen anderen Ansatz, wie Diagramme oder Captchas. Die Basis bleibt: Beschreibe, was du siehst.

Die richtige Beschreibung

Eine Textalternative funktioniert nur, wenn die Beschreibung korrekt ist. In vielen Fällen geht es darum, „zu sagen, was man sieht“. Manchmal geht es um „sage was du siehst“, wie eine Schaltfläche in einem Formular. Und wenn ein Bild keine Informationen hinzufügt, wenn es nur zur Veranschaulichung zu einem Text hinzugefügt wurde, ist es besser, keine Textalternative vorzusehen.

Überlegen Sie sich also eine Textbeschreibung: Wer nur die Textalternativen sieht, sollte die Informationen trotzdem verstehen und die Webseite noch immer nutzen können.